Linke verlost "einen Monat im Schützengraben"

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In einer symbolischen Protestaktion gegen eine Wehrpflicht hat Linken-Chef Jan van Aken an CDU-Abgeordnete drei Plätze für "einen Monat im Schützengraben" verlost. In Berlin zog van Aken drei Kugeln aus einer Lostrommel und verkündete die Namen: Nicklas Kappe, Johannes Winkel und Philipp Amthor (alle CDU). Als Klamauk wollte van Aken das nicht verstanden wissen: "Ich finde das sehr ernsthaft hier. Es wird diskutiert, dass junge Menschen ausgelost werden, ob sie zum Dienst an der Waffe gezwungen werden oder nicht – das ist nicht mein Vorschlag." Über "Leben und Tod" dürfe nicht gelost werden. Tatsächlich aber gibt es in Deutschland das Recht, den Dienst an der Waffe aus Gewissensgründen zu verweigern. Van Aken sagte, dass seine Partei Beratungen anbieten werde mit "Tipps und Tricks, wie man sich von der Musterung drücken kann".
Schlagworte: van Aken, Van Aken, Philipp Amthor
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