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  • Do, 15. Mai 2014
    Waldshut-Tiengen

Regierungspräsidium will mit Hilfe der Bevölkerung den Hochwasserschutz in der Region optimieren / Infoabend am Dienstag.

Das letzte Hochwasser ist noch gar nic...  die Wallbacher Schiffsanlegestelle.   | Foto: Fautz/ Mielcarek
Das letzte Hochwasser ist noch gar nicht lange her: Im Juni 2013 überflutete der Rhein die Wallbacher Schiffsanlegestelle. Foto: Fautz/ Mielcarek

KREIS WALDSHUT (vep/BZ). Wiese, Wehra, Murg, Alb und der Rhein – viele Flüsse schlängeln sich durch die Region. Flüsse, die an ruhigen Tagen schön anzusehen sind, bei anhaltendem Regen jedoch über die Ufer treten und durch Hochwasser große Schäden verursachen. Deshalb investiert das Land große Summen in den Hochwasserschutz, etwa in Rückhaltebecken oder auch sogenannte Gewässerbypässe. Das Regierungspräsidium Freiburg möchte noch einen Schritt weiter gehen, und die Menschen in der Region in das Risikomanagement einbeziehen.

Zur Hochwasserschutzstrategie des Landes gehöre mehr als reine Technik, erklärt Jürgen Mair vom Regierungspräsidium in einer Pressemitteilung. "Es geht darum, ...

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