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Festtagsschmaus

Kaviar aus Südfrankreich

  • dpa

  • Mi, 22. Dezember 2010
    Panorama

An Festtagen haben die Fischeier Hochkonjunktur – echter Rogen vom Stör kommt längst nicht mehr nur aus Russland.

Heather Ducretot von der Störzuchtfarm...einen jungen Zuchtstör in den Händen.   | Foto: dpa
Heather Ducretot von der Störzuchtfarm Le Moulin de la Cassadotte nahe dem französischen Arcachon hält einen jungen Zuchtstör in den Händen. Foto: dpa

ARCACHON (dpa). Im Kaspischen Meer sind sie wegen Raubfischerei fast ausgestorben, deshalb werden Störe aus Sibirien überall in Europa gezüchtet – zum Beispiel an der französischen Atlantikküste. Das Geschäft mit der Delikatesse Kaviar lockt.

Störe haben keine Schuppen, keine Gräten, keine Zähne und seit 250 Millionen Jahren ein unverändert stromlinienförmiges Aussehen. "Sie haben ein phlegmatisches Naturell, fressen Algen und schmecken als Süßwasserfische ziemlich fade", sagt Heather Ducretot von der Störzuchtfarm Le Moulin de la Cassadotte, nicht weit von Arcachon an der französischen Atlantikküste. Ein langweiliger Fisch also? ...

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