Der Tarifstreit bei der Bahn geht weiter – und er könnte sich auch auf den Osterverkehr auswirken. Mit Vorlauf ankündigen will die Gewerkschaft ihre Arbeitskämpfe nicht mehr. Der Konzern wirft ihr Egoismus und Sturheit vor.
GDL-Chef Claus Weselsky möchte die 35-Stundenwoche ohne finanzielle Einbußen durchsetzen. Foto: Daniel Karmann (dpa)
Mit einem 35-Stunden-Streik bei der Deutschen Bahn ruft sich die Lokführergewerkschaft GDL ins Bewusstsein der Fahrgäste zurück. "35 Stunden deshalb, damit jeder in der Republik ...