Sicherheitsdebatte in Indien

Lügen und verheimlichen

Mit der Wut der Inder weiß die Regierung nicht umzugehen – wie die Sicherheitsdebatte zeigt.  

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Erst im Tod haben Indiens Behörden der am Samstagmorgen gestorbenen 23-Jährigen jeden Schutz zur Verfügung gestellt: Eine Kolonne von fast 30 Polizeifahrzeugen begleitete am Sonntag ihren Sarg auf dem Weg zur rituellen Verbrennung. Von so einem Schutz fehlte jede Spur, als die Studentin vor zwei Wochen in einem Bus einer Bande von Vergewaltigern zum Opfer fiel.

So was können sie, die alten Herrschaften der indischen Regierung: Sie boten Tausende Polizisten auf, als die Leiche der jungen Frau in aller Herrgottsfrühe eingeäschert wurde. Die ...

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