Luftfahrt über Neustadts Dächern

Gestern um 10.30 Uhr hieß es "Schanze frei" für das erste Training vor den zwei Weltcup-Skispringen am Wochenende.  

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SKISPRINGEN (jb). Unmöglich? Gibt's nicht in Neustadt - dank der Steuerkunst eines Lokomotivführers, der, nur durch ein fingerdickes Seil gesichert, in den vergangenen Tagen mit der Pistenraupe die Hochfirstschanze hoch und runterfuhr, als sei der Riesenbakken ein Bügelbrett. Gestern morgen um kurz nach zehn hat Schanzenchef Matthias Schlegel schelmisch gegrinst und jenen Satz gesagt, auf den sie hingefiebert haben in Neustadt: "Schanze frei".

Wer fliegen kann, für den sind Wunder keine Überraschung. Doch was in Neustadt geschafft wurde, hat die Weitenjäger ...

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