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"Lust machen aufs Erleben neuer Klangräume"

  • Sa, 16. März 2019
    Staufen

     

BZ-INTERVIEW mit der Therapeutin Kirsten Klopsch von der Staufener Hörakademie über die Tomatis-Methode und deren Anwendungsmöglichkeiten bei Kindern.

Hörtherapeutin Kirsten Klopsch  braucht einige Technik für ihre Arbeit.   | Foto: R. Ruther
Hörtherapeutin Kirsten Klopsch braucht einige Technik für ihre Arbeit. Foto: R. Ruther

STAUFEN. Weil sie nicht gut hören und zuhören können, nehmen viele Menschen Feinheiten in der Kommunikation nur oberflächlich wahr. Abhilfe kann ein spezielles Hörtraining schaffen. Am 24. März bietet Kirsten Klopsch die Möglichkeit, in der Hörakademie Staufen die Tomatis-Methode kennenzulernen. Im Gespräch mit Rainer Ruther erklärt sie, welche Vorteile dieses Training bietet, was es leisten kann und warum es besonders für Kinder geeignet ist.

BZ: Ihre These lautet: Wir sind immer weniger in der Lage zu hören. Was meinen Sie damit?
Klopsch: Wir sind alle sehr gut visuell trainiert, das Auge ist der wachste Sinn. Dabei leistet das Hörsystem im Gehirn mehr als das Auge und bildet die Grundlage für gelingende Kommunikation. Sie kennen den Satz "Der Ton macht die Musik". Aber ich glaube, immer ...

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