"Machen das nicht kaltschnäuzig"

DRK I: Rettungsdienst-Mitarbeiter protestieren gegen Gehaltseinbußen / Geschäftsführer nennt Kürzung "alternativlos".  

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Licht und Schatten beim Rettungsdienst...mit Einkommenseinbußen der Mitarbeiter  | Foto: Markus Zimmermann
Licht und Schatten beim Rettungsdienst im Landkreis - die notwendige Umstellung des Arbeitszeitmodells ist verbunden mit Einkommenseinbußen der Mitarbeiter Foto: Markus Zimmermann

KREIS EMMENDINGEN. "Den Rettungsdienstmitarbeitern im Landkreis Emmendingen steht das Wasser bis zum Hals, wenn die Entgelteinbußen wie vom Vorstand des DRK-Kreisverbandes beschlossen umgesetzt werden": Das steht auf einem Flugblatt, mit dem diese am Donnerstag in Endingen demonstriert haben. Einbußen drohen tatsächlich – Kreisverbands-Geschäftsführer Jochen Hilpert bezeichnet diese aber als "alternativlos."

Überrascht zeigen Hilpert und Kreisverbands-Justiziar Armin Welteroth von den Protesten dennoch – weil, so Hilpert, "bei Vorstand, Geschäftsführung und Betriebsrat Einigkeit darüber bestand, dass das bisher praktizierte Bereitschaftszeitmodell so nicht weiter ...

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