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"Mädchen können wirklich stark sein"

Nicolas Scherger
  • Fr, 12. Dezember 2008
    Südwest

Wie lässt sich Gewalt vermeiden? Und wie kann dies Schülerinnen und Schülern praxisnah vermittelt werden? Um beide Fragen zu beantworten, wurde das Interdisziplinäre Institut für Gewaltprävention gegründet, das eng mit der Universität Freiburg zusammenarbeitet.

„Stopp!“ Entschlossen zeigen die Mädchen: mit mir nicht.  | Foto: Scherger
„Stopp!“ Entschlossen zeigen die Mädchen: mit mir nicht. Foto: Scherger

FREIBURG. Wie lässt sich Gewalt vermeiden? Und wie kann dies Schülerinnen und Schülern praxisnah vermittelt werden? Um beide Fragen zu beantworten, wurde das Interdisziplinäre Institut für Gewaltprävention (IIfG) gegründet, das eng mit der Universität Freiburg zusammenarbeitet. Institutsleiter Peter Kalinowski will bundesweite Standards für Programme entwickeln, die der Gewalttätigkeit vorbeugen.

Das Mädchen sitzt alleine auf der Bank, mitten in der Turnhalle. Ein junger Mann mit Dreitagebart kommt hinzu, er trägt weite Jeans und eine Baseballkappe, dazu einen Pulli, dessen Kapuze er tief ins Gesicht gezogen hat. Er setzt sich ans andere Ende der Bank, beugt sich nach vorne und stützt die Ellenbogen auf die Knie. Dann dreht er den Kopf in Richtung des ...

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