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"Man ist weg, aber nicht zu weit weg"

Carlotta Roch
  • Fr, 24. Juni 2016
    Hartheim

Der Abiturient Nicolas Kotterer aus Hartheim arbeitet während seines Freiwilligen Sozialen Jahres in einem Hospiz in Israel.

Nicolas Kotterer freut sich auf das Abenteuer Israel.   | Foto: CARLOTTa ROch
Nicolas Kotterer freut sich auf das Abenteuer Israel. Foto: CARLOTTa ROch

HARTHEIM AM RHEIN. Nach dem Abitur sind sich viele unschlüssig, was sie nun als Erstes tun wollen – Studium oder erst einmal eine Auszeit nehmen? Work and Travel, Au Pair oder Freiwilligendienst? Nicolas Kotterer aus Hartheim am Rhein hat sich für Letzteres entschieden: Er will die Zeit zwischen Schule und Studium nutzen, sich sozial zu engagieren, gleichzeitig aber auch ein fremdes Land kennenlernen. Deswegen möchte der 18-Jährige im August für ein Jahr nach Jerusalem gehen und dort in einem Hospiz sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren.

Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleiten – das hört sich zunächst nicht nach dem an, was viele nach dem Abitur planen. Nicolas Kotterer hat jedoch genau dies vor. In einem von dem Orden der St. Josephsschwestern geleiteten Hospiz in Jerusalem wird sich der Abiturient für ein Jahr gemeinsam mit ...

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