"Man kann Parcours überall betreiben"
ZISCHUP-INTERVIEW mit dem Freerunner Ashley Robinet.
Parcours ist eine Trendsportart, die Ende der 80er Jahren von David Belle erfunden worden ist. Bei Parcours geht es darum, den schnellsten Weg von A nach B zu finden, über alle Hindernisse hinweg. Dabei kann man die Sprünge zum Beispiel verschönern, indem man ein paar kreative Saltos macht. In Freiburg gibt es verschiedene Parcours-Gruppen, die zusammen trainieren. Norman Zetker, Adrian Coroian und Andreas Kleimann aus der Klasse 8h an der Staudinger-Gesamtschule trafen sich mit dem Freerunner Ashley Robinet von der Gruppe "Team Urban District".
Ashley Robinet: Seit fast seit zwei Jahren mache ich Parcours und Freerunning.
Zischup: Wie sind Sie auf Parcours und Freerunning aufmerksam geworden?
Ashley: Als ich Youtube-Videos geschaut habe.
Zischup: Trainieren Sie alleine oder mit einer Gruppe?
Ashley: Ich und mein Cousin haben die Gruppe "Team Urban District" gegründet. Wir treffen uns meistens an der Eschholzstraße, und wir trainieren hauptsächlich bei gutem Wetter.
Zischup: Wie viele Leute sind in der Gruppe "Team Urban District".
Ashley: In der Gruppe sind etwa elf Mitglieder.
Zischup: Wie lange gibt es die Gruppe schon?
Ashley: Früher hieß unsere Gruppe "3RunTurbo" doch aufgrund der Ähnlichkeit zu "3RunTube" beschlossen wir, unseren Namen vor zwei Monaten zu ändern. Die Gruppe gibt es eigentlich schon seit eineinhalb Jahren.
Zischup: Wo kann man Parcours und Freerunning betreiben?
Ashley: Theoretisch kann man Parcours und Freerunning überall betreiben, eine geeignete Sportart für drinnen und draußen.
Zischup: Können Sie sich eine Zukunft mit Parcours und Freerunning vorstellen, und damit sogar Geld zu verdienen?
Ashley: Ich kann mir vorstellen, weiterhin Parcours und Freerunning zu machen und es wäre schön, damit Geld zu verdienen.
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