"Man konnte nirgendwo Hund essen": Was man als Schüler-Praktikant in China erlebt

Corinna Mühlbeyer

Von Corinna Mühlbeyer

Fr, 27. September 2013 um 11:00 Uhr

Berufseinstieg (fudder) Berufseinstieg

Einen Paris-Hilton-Hund als Snack zwischendurch und jede freie Minute wird Karaoke gesungen – solche Klischees haften China irgendwie immer noch an. Um das Land wirklich kennenzulernen, sind zwei Schüler aus Staufen für ihr BOGY-Praktikum nach China gereist. fudder hat die beiden getroffen sie gefragt, wie Karaoke auf Chinesisch geht:


Jonas und Hannes, ihr habt gemeinsam ein BOGY-Praktikum in China gemacht. Um mal mit einem Klischee anzufangen: Gab es tatsächlich Hund zum Mittagsessen?
Jonas: Das hat mich meine Familie auch gefragt! Tatsächlich haben wir dort nirgendwo Hund gegessen oder irgendetwas Verrücktes wie Schlange probiert.
Hannes: Ich habe auch nie gesehen, dass man irgendwo Hund essen kann.
Jonas: Wobei man in der Stadt in der wir gewohnt haben, schon alles isst, was vier Beine hat. (lacht)
Wie kommt man denn als Schüler in Staufen zu einem ...

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