"Man muss immer das machen, an das man glaubt"
BZ-Interview mit dem Berliner Komponisten Aribert Reimann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Aribert Reimann (73) gehört zu den namhaften deutschen Liedbegleitern und Komponisten der Nachkriegszeit, nicht zuletzt durch seine Beiträge zur Gattung Literaturoper ("Ein Traumspiel", "Lear", "Das Schloss", "Bernar-da Albas Haus") und zur Vokalmusik unterschiedlicher Couleur. Zurzeit ist der Berliner als Juror beim 1. Internationalen Klarinettenwettbewerb in Freiburg tätig. Alexander Dick hatte Gelegenheit, mit ihm dort zu sprechen.
BZ: Herr Reimann, was bedeutet Ihnen die Sprache der Klarinette?Aribert Reimann: Ich finde, dass man mit der Klarinette unglaublich viel verschiedene Dinge machen kann – gerade innerhalb der Holzbläser. Dann denken Sie an die ganze ...