Manager bleibt in Haft
Fünf neue Festnahmen in der Wiener Dopingaffäre / Keine Verbindung zu Freiburg erkennbar
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WIEN/FREIBURG (dpa/str). Der erste Drahtzieher der Wiener Dopingaffäre sitzt hinter Gittern, doch die befürchtete Enthüllungslawine im österreichischen Spitzensport ist gestern noch nicht ins Rollen gekommen. Während die Staatsanwaltschaft die vorläufige Festnahme von fünf weiteren Beschuldigten bekanntgab, musste Sportmanager Matschiner in Untersuchungshaft. Querverbindungen nach Freiburg sind nach wie vor nicht zu erkennen.
Dem ehemaligen Leichtathleten und früheren Betreuer des doping-geständigen Radprofis Bernhard Kohl wird eine zentrale Rolle in der Affäre um den illegalen Handel mit Dopingmitteln zugeschrieben. "Ich glaube, er wird seine Verantwortung ...