Radon-Bad, Wohnungsmangel, Schuldenlast – Die Aufgaben, die St. Blasiens Rathauschef Adrian Probst nach der Wahl angehen muss, sind groß. Im Interview erklärt er, warum es sich dabei lohnt, Risiken einzugehen.
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BZ: Herr Probst, zurückblickend auf Ihre erste Amtszeit: Welche Erfolge nehmen Sie für sich persönlich daraus mit?
Ich habe einen Erfolg fortgesetzt: Die konstruktive, sachliche und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat. Es gab nie Situationen, die von Misstrauen geprägt waren, sondern die Zusammenarbeit war immer an der Sache orientiert. Das war schon da, aber man muss so etwas auch erhalten und das empfinde ich schon als Erfolg. Zudem haben wir in den letzten acht Jahren viele größere Bauprojekte gemeistert, die eine städtebauliche Entwicklung aus einem Guss abbilden: Neubau Lidl, Feuerwehr, DRK, Sportgelände, Kolleg. Dadurch eröffnet sich Neues, zugleich erhält man den Kern und das Wesen der Stadt als regionales Unterzentrum.
BZ: Gibt es Akteure, die für die Verwaltung bei der Stadtentwicklung ...