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Soja kann im Breisgau Fuß fassen

Manfred Frietsch
  • Fr, 19. August 2016
    March

Vom Nischenexperiment zum künftigen Standbein regionaler Wertschöpfung: Staatssekretärin besucht drei Soja-Betriebe.

Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsc... dem Sojaanbau im Breisgau erläutern.   | Foto: Marina Frietsch
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch lässt sich von Friedbert Schill (von rechts) sowie Martin Miersch und Fabian von Beesten die Erfahrungen mit dem Sojaanbau im Breisgau erläutern. Foto: Marina Frietsch

MARCH/EICHSTETTEN. Der Anbau von Sojabohnen kann für Landwirte im Breisgau eine echte Chance sein, um eine ertragreiche Fruchtfolge zu betreiben. Das wurde bei einem Besuch der Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch bei drei Betrieben deutlich, die eine Soja-Wertschöpfungskette vom Anbau über die Verarbeitung bis zum Handel bilden. Und klimatisch passt Soja in die Regio, für biologische wie für konventionelle Anbaumethoden.

Sattgrün erstreckt sich ein mehr als kniehoch bewachsenes Sojafeld von der Gemeindegrenze zu Hochdorf bis zum Roten Felsen. Hier, auf Hugstetter Gemarkung, hat der Buchheimer Landwirt Friedbert Schill 6,5 Hektar mit Soja bepflanzt. Insgesamt reift auf ...

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