"Maria im Felsen": Protest-Urheber in Dörlinbach gibt sich zu erkennen

Die Familie Kenk wird das Seelbacher Pflegeheim St. Hildegard weiterbetreiben. Dafür haben Seelbach und Schuttertal nach dem Ausstieg der Caritas hart gekämpft.

Der Sandstein mit einer "Maria im Felsen" bei Schuttertal-Dörlinbach ist erneut Ziel anonymen, mutmaßlichen Protests geworden. Der Initiator Alois Göppert bezeichnet die Taten als respektlos.

Der Sandstein mit einer "Maria im Felsen" bei Schuttertal-Dörlinbach ist erneut Ziel anonymen, mutmaßlichen Protests geworden - mit unklugen Aktionen.

Der Gemeinderat Schuttertal hat am Dienstag, 14. Oktober, viele spannende Themen auf der Tagesordnung. Es geht unter anderem um eine Anpassung der Grundsteuer sowie eine Umnutzung von Geschäftsräumen.

Die Parkplatzfläche am Gasthaus Eiche in Schuttertal soll nach dessen Schließung künftig als Stellplatz für Wohnmobile genutzt werden. Der Gemeinderat begrüßt das Vorhaben.

Zwei Landschaftsrahmen an markanten Aussichtspunkten bieten als Fotomotiv einen Blick auf Dörlinbach. Auf lange Sicht sollen sie an das 800-Jahre-Jubiläumsjahr erinnern.

Die Gemeinde Schuttertal sieht sich gezwungen, die Gebühren für die Nutzung der Turn- und Festhallen zu erhöhen. Bevor eine Lösung gefunden wird, sollen offene Gespräche stattfinden.

Die Veranstaltungen zum Jubiläum 800 Jahre Dörlinbach gehen weiter: Am Sonntag wird mit der Wanderung "Historischer Kirchgang nach Ettenheimmünster" eine jahrhundertelange Geschichte ...

Vergiftet jemand Katzen im Schuttertal? In einer Anzeige im Amtsblatt äußert Stephanie Cheiridis diesen Verdacht und bittet um Mithilfe, den Täter zu schnappen.

Im Kinzigtal ist ein Elchbulle gesichtet worden. Mehrere Beobachtungen aus Oberwolfach und Oberharmersbach bestätigen, dass sich das Tier derzeit im mittleren Schwarzwald aufhält.

Unfall im Freiburger Westen am Mittwochmorgen: Nach ersten Erkenntnissen hat ein Laster der Stadtreinigung die Oberleitung der Straßenbahn heruntergerissen. Ein Rollerfahrer wurde verletzt.

Als Steinmetz baute er im 19. Jahrhundert die Brücken der Höllentalbahn, als Italiener erlebte er immer wieder Ausgrenzung. Die Nachfahren von Lorenzo Agostini leben noch immer im Schwarzwald.