Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2018

Marie und Meline

Von Emma Waßmer, Klasse 4, Dr.-Rudolf-Eberle-Schule, Todtmoos  

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Es war einmal ein Mädchen namens Marie. Sie ging zusammen mit ihrer Schwester Meline und ihren Freunden auf eine kleine Schule im Dorf. Die 13-Jährige kam mit ihrer Schwester und besten Freundin Jenny aus der Schule, zusammen riefen sie: "Juhu, endlich Ferien!" Da fragten Alex und Benn: "Sollen wir uns um drei auf dem Reiterhof treffen?"

Nun war es um drei. Auf dem Reiterhof pflegten sie ihre Pflegepferde und überlegten, wie cool es wäre, zusammen Zelten zu gehen. Als sie fertig mit Reiten waren, fragten sie ihre Eltern und die Pferdebesitzer, denn sie wollen die Pferde mitnehmen. Maries Eltern schlagen die alte Burg als Zeltplatz vor. Benn und Alex recherchierten, was das für eine Burg ist.

Am nächsten Morgen packten alle ihre Sachen und trafen sich im Reitstall. Alex , Benn, Jenny, Marie und ihre Schwester machten sich fertig ,verabschiedeten sich und ritten los. Während dem Reiten spielten sie, das sie Superkräfte haben. Da rief Meline erleichtert: "Endlich, wir sind da!" Alle steigen von ihren Pferden. Alex und Benn sammeln Feuerholz, Jenny und Meline richteten das Essen und kümmerten sich um die Pferde.

Nach dem sie ihre Jobs gemacht und gegessen hatten, bauten sie ihre Zelte auf. Es wurde immer dunkler und dunkler, und sie gingen in das Zelt und schliefen gleich, nachdem sie von Benn vollgequasselt wurden, ein.

Doch mitten in der Nacht wurde Marie von Jenny geweckt, da war ein riesiger Schatten an der Zeltwand. Sie hatten Angst, und mit zitternder Stimme sagte Marie zu Jenny: "Das sieht aus wie ein riesiger Schneemann. Ich habe einen schnellen Herzschlag." Nun wachten auch die anderen auf und zitterten mit uns, wir hatten so viel Angst wie noch nie! Alex machte seine Taschenlampe an, aber Jenny flüsterte: "Nein, tu es nicht!" Alex hörte nicht darauf und machte das Licht an. "Schaut, es ist doch nur eine Ameise." Daraufhin machte er das Licht aus und sie schliefen bald wieder ein.

Am nächsten Morgen wachten die Kinder zwar nicht so ausgeschlafen auf, aber sie zwängten sich aus dem Zelt und frühstückten genüsslich. Nachdem alle gegessen hatten, bauten sie das Zelt ab und machten sich fertig, damit sie wieder nach Hause reiten können. Beim Heimweg schaute Meline über die Schulter, um zu sehen, ob sie von einem "Ameisenschneemannmonster" verfolgt werden. Alex sagt: "Das bleit unser Geheimnis." Schnell waren sie zuhause und nun verabschiedeten sie sich Alex und Benn und liefen nach Hause. Jenny, Marie und Meline wurden abgeholt. Das war eine aufregende Übernachtung.

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