BZ-Interview
Martin Brambach: „Durch Dresden zieht sich ein Riss“
BZ-INTERVIEWmit Martin Brambach über seine Rolle im neuen Tatort aus Sachsen, Pegida und seinen Stiefbruder Jan Josef Liefers.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In den neuen Tatort-Krimis aus Dresden spielt Martin Brambach den brummeligen Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel, der seinen drei untergeordneten Kommissarinnen zuweilen ganz schön auf die Nerven geht. Bei seinem ersten Einsatz ("Auf einen Schlag", 6. März, ARD) bekommt es das Quartett mit dem Mord an einem Volksmusiker zu tun. Über den Tatort, sein Verhältnis zu Dresden und Pegida sprach Brambach mit Martin Weber.
BZ: Herr Brambach, früher haben Sie im Tatort ab und an den Schurken gegeben, jetzt sind Sie Kommissar. Wie fühlt es sich an, endlich auf der Seite des Gesetzes angekommen zu sein?Brambach: Beim Tatort habe ich tatsächlich noch nie einen Polizisten gespielt, in anderen Serien aber schon, von daher war mir das nicht ganz neu. Gesetzeshüter ...