Vierschanzentournee

Martin Schmitts stürmischer Karriere-Herbst

Martin Schmitt wird beim Neujahrsspringen Siebter und scheitert in Innsbruck in der Qualifikation.  

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INNSBRUCK. Martin Schmitt steht im Herbst seiner Karriere, und es ist ein stürmischer Herbst. Erst erreichte er beim windumtosten Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen den siebten Rang und damit sein bestes Weltcup-Ergebnis seit fast zwei Jahren. Gestern scheiterte der 32-jährige Schwarzwälder dann bereits in der Qualifikation für das dritte Tourneespringen heute in Innsbruck (13.45 Uhr/ARD live).

Es war kein schlechter Eindruck, den das deutsche Team um Bundestrainer Werner Schuster an Neujahr hinterlassen hatte. Schuster kann – wie auch seine Vorgänger Peter Rohwein (2004 bis 2008) und Wolfgang Steiert (2003 und 2004) – nicht mit einem so genannten Siegspringer aufwarten. Podestplätze kommen selten bis gar nicht zustande.
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