Mehr als eine wechselvolle Geschichte
Die Historie der Suhme Säg oder auch Kunstmühle in Seelbach haben Carola Joos und Werner Weber aufgearbeitet.
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SEELBACH. Die älteren Seelbacher nennen sie Kunstmühle oder Suhme Säg. Mühle, Ökonomie, Elektrizitätswerk, Chemiefabrik. Schrauben- und Facondreherei, Sägewerk, Kistenfabrik, Volksbädle, Pelzverarbeitungsbetrieb, Betriebsgebäude für die Firma Boerressen, Autoreparaturbetrieb und natürlich Wohnraum – vielfältig waren die Nutzungen des imposanten Ensembles am Eingang des Litschentals. Ihr heutiges Aussehen hat es allerdings erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts.
1783 haben die Fürsten von der Leyen, weil sie Geld brauchten, ihre große "herrschaftliche Mühle zu Dautenstein" verkauft, wie bereits in den Jahren zuvor ihre Mühle im Laulisgraben bei Schuttertal und die "Untere Mühle" in Seelbach, heute Töpferei Hach. Wie lange am Eingang des Litschentals eine Mühle gestanden hat, lässt sich nicht ...