Turnverein Heitersheim steht vor großen Problemen: Handballer haben endlich ein Zuhause, andere schauen in die Röhre.
HEITERSHEIM. Die Malteserhalle sollte eine optimale Kultur- und Sportplattform darstellen. Aber nicht alle sind glücklich mit ihr. Während sich die Handballer nach 35 Jahren Heimspielen im auswärtigen Asyl "endlich zu Hause" fühlen, klagen Gymnastik- und Ballettgruppen über "Heimatlosigkeit". Der Turnverein mit ...