Alkoholkonsum
Mehr trinken in der Corona-Krise: Wie bedenklich ist das?

Die Deutschen kaufen in der Corona-Krise mehr Alkohol. Die Lörracher Suchtberaterin Rebekka Steimle nennt mögliche Alarmzeichen und zeigt Alternativen zum täglichen Suff vor der Glotze auf.
Schon zu Beginn des Lockdowns warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO vor einem steigenden Alkoholkonsum. Die Deutschen kaufen laut GfK-Konsumforscher deutlich mehr Wein und Gin als sonst. Mittlerweile dürften schon einige Menschen sich selbst dabei beobachtet haben, wie sie abends ein Bier mehr trinken. Wie bedenklich ist das? Martina Philipp sprach mit Rebekka Steimle, die die Lörracher bwlv-Suchtberatungsstelle leitet.
BZ: Frau Steimle, teilen Sie die Befürchtung, dass in der Corona-Krise viele Menschen mehr Alkohol trinken als sonst?
Steimle: Das könnte durchaus sein, wenn man bedenkt, wie verbreitet ...
BZ: Frau Steimle, teilen Sie die Befürchtung, dass in der Corona-Krise viele Menschen mehr Alkohol trinken als sonst?
Steimle: Das könnte durchaus sein, wenn man bedenkt, wie verbreitet ...