Meinungsfreiheit oder rassistische Beleidigung?

"Der Islam ist bescheuert", sagte Michel Houellebecq. Jetzt steht er vor Gericht - und ganz Frankreich diskutiert über seine Äußerung.  

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Es gibt viel zu lachen, die Zeugen sind berühmt und geistreich, der Angeklagte ist berüchtigt. Der Gerichtssaal platzt aus den Nähten, als die Vergehen Michel Houellebecqs verhandelt werden: rassistische Äußerungen und Aufstachelung zum Hass gegen die islamische Gemeinde.
Der französische Schriftsteller hatte den Islam in einem Interview als "bescheuert" ("con") und "gefährlich" bezeichnet. Seither wird heftig diskutiert auf Partys und in den Medien. ...

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