Wo ist für Sie Heimat, Hanna Schygulla?

Die einstige Fassbinder-Schauspielerin (81) spricht im Interview über den wachsenden Nationalismus in Deutschland und ihr Schicksal als Flüchtlingskind  

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BZ: Frau Schygulla, wie oft klingelt bei Ihnen das Telefon, ein junger Regisseur ist dran und möchte Sie gern in seinem nächsten Film besetzen?
So oft passiert das nun wirklich nicht. Aber manchmal schon. Mir fallen da Fatih Akin mit "Auf der anderen Seite" ein oder auch der französische Regisseur François Ozon mit "Peter von Kant" – was einen besonderen Charme hatte, weil Ozons Vorlage der Fassbinder-Film "Die bitteren Tränen der Petra von Kant" war. Und da war ich Anfang der Siebziger ja auch schon dabei.
BZ: Und kürzlich hat Sie der 1991 in Kiew ...

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Schlagworte: Hanna Schygulla, Rainer Werner Fassbinder, Stefan Stosch

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