Meister der Klangverschmelzung und zugleich unabhängige Solisten

Der schwedische Chor "Vo No" besticht bei seinem Domkonzert in St. Blasien mit seiner außergewöhnlichen Sensibilität der Interpretationen.
ST. BLASIEN. Wie ein Mann stand das Publikum in Sekundenschnelle im St. Blasier Dom, um den zwölf Sängerinnen und Sängern des schwedischen Chors "Vo No" unter der Leitung von Lone Larsen seine Referenz für das soeben Gehörte zu erweisen. "Vo No", früher bekannt als "Voces Nordicae", hatte unter dem Titel "Life in Permanent Change" ein überwältigendes Gesamtkunstwerk inszeniert, zusammengesetzt ausnahmslos aus Werken von Komponisten und Liedermachern des 20. Jahrhunderts aus Skandinavien und dem Baltikum.
"Vo No" ist stets auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen. Dabei versteht es der Chor auf geniale Weise, mit der ...
"Vo No" ist stets auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen. Dabei versteht es der Chor auf geniale Weise, mit der ...