Drogenkrieg
Mexikanische Regierung legalisiert paramilitärische Selbstverteidigungsgruppen
Die Legalisierung der Bürgerwehren im Bundesstaat Michoacán soll befristet sein / Kritiker warnen vor Missbrauch.
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PUEBLA. Acht Jahre nach Beginn des Drogenkriegs hat sich die mexikanische Regierung mit der Legalisierung paramilitärischer Selbstverteidigungsgruppen auf gefährliches Terrain begeben. Das Abkommen gilt nur für den Bundesstaat Michoacán, könnte aber darüber hinaus Signalwirkung haben.
Lange war er umstritten, nun aber unterzeichnete der Gouverneur des Bundesstaates Michoacán zusammen mit dem Sonderbeauftragten der Zentralregierung und Vertretern der Milizen jenen Pakt, der die Aktivitäten der Selbstverteidigungsgruppen erlaubt und gleichzeitig limitiert. So ...