Account/Login

Kehl

Mieter außer Kontrolle: Müllberge und Zerstörungswut

  • Mi, 20. August 2014, 18:17 Uhr
    Ortenaukreis

     

Zerfetzte Böden, heruntergerissene Tapeten, Verwahrlosung pur: Zehn Prozent der Mieter der Städtischen Wohnbau Kehl machen richtig Ärger. Das kostet das Unternehmen über 40.000 Euro pro Jahr.

Eine der verwahrlosten  Wohnungen der Kehler Stadtbau  | Foto: stadt kehl
Eine der verwahrlosten Wohnungen der Kehler Stadtbau Foto: stadt kehl

Eingetretene Türen, Brandspuren, Schimmel, Müllberge: Mehr als 40.000 Euro muss die Städtische Wohnbau-GmbH pro Jahr aufbringen, um Schäden zu beseitigen, die Mieter mutwillig in ihren Wohnungen angerichtet haben. Immer häufiger stoßen die Wohnbau-Mitarbeiter auf "enorme Verschmutzung", wenn sie eine Wohnung betreten.

Wohnungen, in denen sich Kartons mit allerlei Inhalt bis unter die Decke stapeln und ihren Besitzern kaum noch Bewegungsfreiheit lassen, Balkons, die Müllkippen ähneln, völlig verdreckte Küchen – Wohnbau-Chef Walter Springmann könnte zahllose Geschichten erzählen von Mietern, "die ihren Müll nicht mehr wegbekommen". Irgendwann wird es dann ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel