Milliardenspiele in der Wüste – warum international bekannte Kicker nach Saudi-Arabien gehen
Viele große Namen des Weltfußballs wechseln urplötzlich nach Saudi-Arabien. Das Geld sprudelt dort wie Öl aus reichster Quelle. Was passiert da gerade? Und warum?
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Jetzt also auch noch Neymar. Der Brasilianer, bis heute teuerster Transfer der Fußballgeschichte (2017 wechselte er für 222 Millionen Euro Ablöse vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain), geht nach Saudi-Arabien. Wie so viele große Namen vor ihm: Karim Benzema, Roberto Firmino, N’Golo Kanté, Sadio Mané, Kalidou Koulibaly, Riyad Mahrez, Marcelo Brozovic, Jordan Henderson, Moussa Dembélé, Fabinho, ...