Millimeterarbeit mit Tonnen an Stahl
Die Konstruktion für den Aufzug zur Donauquelle sitzt an ihrem Platz / Verglasung und Elektrik sind die nächsten Schritte.
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DONAUESCHINGEN (jak). Sechs Tonnen und eine Höhe von rund zehn Metern: Die Konstruktion für den Aufzug, der den Weg zur Donauquelle hinab barrierefrei erschließen soll, ist montiert. In Millimeterarbeit wurde die Stahlkonstruktion gestern in den ihr angedachten Schacht versenkt. Noch wird es einige Wochen dauern, bis der Aufzug dann auch wirklich funktioniert. "Der TÜV-Termin ist für Ende März vorgesehen", sagt Rudolf Reichle, Sachgebietsleiter Tiefbau im Donaueschinger Rathaus.
Denn erst muss die Konstruktion noch verglast werden. Das soll in den kommenden Tagen gemacht werden, bevor dann die Aufzugkabine am kommenden Montag angeliefert wird. Doch damit sich diese auch bewegt, ist eines nötig: Storm. ...