Kunst

Millionenbetrag für ein Gemälde

Es gibt vier Exemplare des zweit berühmtesten Gemäldes der Welt. "Schrei" heißt es und ist von Edvard Munch. Bei einer Auktion ist eines der vier Gemälde für knapp 120 Millionen Dollar verkauft worden. Das sind in etwa 91 Millionen Euro.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Gemälde „Der Schrei“ von Edvard Munch.   | Foto: DPA
Das Gemälde „Der Schrei“ von Edvard Munch. Foto: DPA
"Der Schrei" gehört zu einer Bilderreihe von Edvard Munch. "Der Schrei" besteht aus vier Gemälden. Jedes dieser vier Gemälde wurde mit unterschiedlichen Techniken erstellt, sodass jedes sich von den anderen unterscheidet.

Die Gemälde entstanden im Zeitraum zwischen 1893 und 1910. Zwei davon befinden sich im Munch-Museum in Oslo, das dritte in der Nationalgalerie von Norwegen und das vierte hat am 2. Mai den Besitzer gewechselt. Es befindet sich nun in Privatbesitz.

Das Gemälde hat bei seiner Auktion knapp 120 Millionen Dollar eingebracht – das sind umgerechnet 90 Millionen Euro. Ein wahrer Rekordpreis, denn soviel wurde noch nie für ein einzelnes Gemälde bezahlt.

Der Verkäufer des Gemäldes, Petter Olsen, möchte von dem Erlös ein neues Museum und ein Hotel im norwegischen Hvitsten bauen, da Edvard Munch dort einige Zeit gelebt und gearbeitet hat.

Übrigens: Wisst ihr, welches Bild das berühmteste Gemälde von allen ist? Es ist die "Mona Lisa", die im Louvre im Paris zu sehen ist.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel