Dioxinskandal

Mischen, panschen und verdünnen

Im Dioxinskandal wiegelt das Landwirtschaftsministerium ab, während die Spekulationen um kriminelle Machenschaften blühen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Glasröhrchen mit einer Probe von dioxinverseuchten Eiern  | Foto: dpa
Glasröhrchen mit einer Probe von dioxinverseuchten Eiern Foto: dpa

BERLIN (dpa). Das Bundeslandwirtschaftsministerium sieht keinen Anlass für Verkaufs- und Einfuhrverbote für deutsche Lebensmittelprodukte wegen des Dioxinskandals. "Wir stellen klar, dass zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gesundheitsgefährdung von deutschen Exporten ausgegangen ist", sagte ein Ministeriumssprecher am Sonntag in Berlin. Unterdessen wird immer lauter der Verdacht geäußert, dioxinbelastete Produkte seien verdünnt worden, um die Grenzwerte einzuhalten.

Wenn die Informationen zuträfen, "dann ist das unbegründet und damit inakzeptabel", sagte der Ministeriumssprecher. Die EU-Kommission habe die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen in Deutschland bestätigt. Das Ministerium sei auch mit Südkorea im Gespräch, das seit Mitte vergangener Woche Schweinefleisch aus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel