Mit Augenzwinkern wider das Tabuthema Tod

BZ-INTERVIEW mit Filmregisseurin Pia Strietmann.  

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Pia Strietmann   | Foto: alpha medien
Pia Strietmann Foto: alpha medien

Einen Debütfilm über das Thema Trauern und Tod zu machen – dazu gehört Mut. Pia Strietmann, Regisseurin aus Münster, hat ihn gehabt – und mit "Tage, die bleiben" einen beeindruckenden, poetischen und humorvollen Film gedreht, den sie jetzt dem Freiburger Publikum vorstellte. Gabriele Michel sprach mit ihr über die Entstehung, die Botschaft und den Humor des Films.

BZ: Ihr Film erzählt von einer trauernden Familie. Andreas Dresens "Halt auf freier Strecke", der im November in die Kinos kam, hat den Tod eines Familienvaters zum Thema, nächsten Monat startet Wegzyrns "Sommer auf dem Land", der auch mit dem Tod der Mutter einsetzt ...

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