Werkbesichtigung in der Firma Faller

Mit Betti Z. auf Entdeckungstour

Eine etwas andere Unterrichtsstunde hatte die Klasse 4e der Otto-Raupp Grundschule aus Denzlingen. Zur Überraschung kam auch Betti Z. dazu. Was die Kinder erlebt haben könnt ihr hier lesen.  

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Bei der Führung von der Firma Faller Foto: Bernd Fackler
Am Mittwoch den, 14. April 2010 war unsere Klasse zu Besuch bei der Firma Faller. Ich war schon ganz aufgeregt, weil ich noch nie eine Werkbesichtigung gemacht hatte!

Wir trafen uns um 8 Uhr im Klassenzimmer, gingen dann von da aus zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach Waldkirch. In der Firma wurden wir gleich freundlich begrüßt und in einen Raum mit Tischen und Stühlen geführt. Dort erklärte uns der Abteilungsleiter erst mal alles Wichtige über die Firma Faller, nämlich dass sie Schachteln für Medikamente herstellen. Außerdem erzählte er uns, dass wir nun in drei Gruppen aufgeteilt werden würden, eine Führung durch das Werk bekämen und danach etwas basteln dürften.

Zu unserer Überraschung kam Betti Z. zu uns. Da diese Werkbesichtigung ein Teil des Zisch-Projektes war, wollte natürlich auch die Freundin von B.Zetti dabei sein! Sie lief sogar bei der Führung in meiner Gruppe mit!

Wir wurden von einem Mädchen geführt, das dort Azubi ist. Azubi ist die Abkürzung für Auszubildende. Bevor die Besichtigung aber beginnen konnte, kam ein Fotograf und fotografierte uns.

Bei unserem Rundgang haben wir verschiedene Maschinen besichtigt: Zuerst die Klebemaschine, welche die Schachteln zusammen klebt, dann sind wir in die Druckerei gegangen, in der die Schachteln bedruckt werden. Anschließend sind wir zur Stanzerei gelaufen, in welcher die großen Kartonbögen erst mal in bestimmte Formen ausgestanzt werden. Zum Schluss besichtigten wir noch die Faltmaschinen, welche die ausgestanzten Teile in die richtige Form falten.

Am besten hat mir die Druckerei gefallen, weil ich das so interessant fand, wie die großen Bögen durch die Maschinen liefen und sich die Farben darauf verteilten beziehungsweiße darauf gedruckt wurden. Ein Mann hat immer wieder einzelne Bögen herausgenommen und mit einer Lupe kontrolliert, ob auch alles stimmt. Er hat uns auch alles, was in der Druckerei passiert, sehr genau erklärt.

Nach diesem interessanten Rundgang gingen wir wieder in den Aufenthaltsraum zurück und konnten dort erst mal was essen. Dann durften wir noch Flieger und Würfel basteln. Leider war die Zeit schon um und nachdem jeder noch sagen durfte, was ihm am besten gefallen hat, fuhren wir wieder nach Hause. So was wie bei der Firma Faller würde ich in einer anderen Firma gerne noch mal machen.

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