Mit Kuhwägele und Riedle-Express
OFFENBURGER GESCHICHTEN: Das bäuerliche Leben im Rebland war arbeitsreich, aber von einfachen Freuden aufgehellt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. "Um fünf am Stadtbuckel" lautet der Titel eines Buches, in dem die Offenburger Journalistin Jutta Bissinger amüsante und überraschende Anekdoten und Geschichten aus Offenburg zusammengetragen hat. In lockerer Folge veröffentlichen wir einige davon. Heute geht es um das arbeitsreiche einfache ländliche Leben früher im Rebland.
Was wäre Offenburg ohne seine Reben? Die Stadt ist umgeben davon, der Weinbau hat hier Tradition. So hatte auch in Rammersweier jeder ein paar Zeilen. "Das gehörte einfach dazu", sagt Rosemarie Schmidt. Sie ist hier geboren und hat ihr Leben lang in der Weinstraße 52 gewohnt, wo schon Eltern und Großeltern lebten. Das Haus hat noch heute die alte Kellerdecke, deren Gefache zwischen den Holzbalken ...