Nach mageren Jahren kann der FC Basel wieder einen (oder gar zwei) Titel gewinnen. Die Bebbi stehen im Finale des Schweizer Fußball-Cups und starten als Favorit in die Meisterrunde der Super League. Auftaktgast: der erste Verfolger Servette Genf.
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Bereit fürs erste Basler „Finalspiel“ am Sonntag gegen Servette: Xherdan Shaqiri (rechts) und Dominik Schmid Foto: IMAGO/Priscila Bütler / SPP
Sechs Siege in Serie, davon fünf in der Liga und einer im Cup: Die Basler stellen im Schweizer Fußball derzeit die Mannschaft der Stunde. Dass ein Misserfolg im Endspiel des Pokals gegen den Drittligisten FC Biel eine blamable Sensation wäre, ist sicher. Wie wahrscheinlich ist es freilich, dass das Team von Trainer Fabio Celestini sich zuvor auch in den fünf verbliebenen Liga-Partien nicht mehr stoppen lässt? Formstand und Trend ...
Nach mageren Jahren kann der FC Basel wieder einen (oder gar zwei) Titel gewinnen. Die Bebbi stehen im Finale des Schweizer Fußball-Cups und starten als Favorit in die Meisterrunde der Super League. Auftaktgast: der erste Verfolger Servette Genf.
