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Mit Sozialstrategie auf richtigem Weg

Daniel Gramespacher
  • Sa, 12. Oktober 2013
    Kreis Lörrach

Dass der Bedarf an Hilfen zur Erziehung im Kreis überdurchschnittlich ansteigt, wird mit ungünstigen Rahmenbedingungen erklärt.

Die vergleichsweise hohe Hartz-IV-Quot...rziehung in Anspruch genommen werden.   | Foto: Daniel Gramespacher
Die vergleichsweise hohe Hartz-IV-Quote im Kreis ist mitverantwortlich dafür, dass für mehr Kinder und Jugendliche als andernorts Hilfen zur Erziehung in Anspruch genommen werden. Foto: Daniel Gramespacher

LÖRRACH. Im Landkreis Lörrach werden überdurchschnittlich häufig Hilfen zur Erziehung (siehe Info) in Anspruch genommen. Für Kathrin Binder vom baden-württembergischen Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) ist das angesichts ungünstiger Bedingungen nicht verwunderlich. Ihr Vortrag im Jugendhilfeausschuss des Kreistags zeigte Stärken und Schwächen des Landkreises auf. Unterm Strich wurde für die Kreisräte deutlich: Mit der 2012 beschlossenen Sozialstrategie ist der Kreis auf dem richtigen Weg ist.

Der Blick über den Tellerrand
Die Lage im Landkreis
Im Landkreis Lörrach fällt der Zuwachs der Fallzahlen noch deutlich höher aus; bei stationären Hilfen wird der Landkreis nur von Stadtkreisen übertroffen; die Ausgaben pro jugendlichem Einwohner nahmen zwar stark zu, lagen aber 2011 ...

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