Mit zwei Blöcken zum Sieg
Fünf Treffer des EHC Freiburg im Schlussdrittel führen zum 7:3 gegen Straubing.
FREIBURG. Der Anfang war vielversprechend, das Mitteldrittel ließ Schlimmes ahnen, der Schlussdurchgang war dann geradezu furios: Am Ende hieß es 7:3 (2:1, 0:1, 5:1) für den mit nur zwei Blöcken angetretenen EHC Freiburg gegen den Namensvetter aus Straubing. Samendinger und Mares trafen je zweimal.
Schon vor Spielbeginn machten die EHC-Fans deutlich, was sie von der unverständlichen Entscheidung - über die selbst die Straubinger den Kopf schüttelten - halten, die Partie in Weißwasser zu wiederholen (siehe unten stehende ...