Mitarbeiter der Bahn angeklagt

Mehr als drei Jahre nach dem Zugunglück von Eschede.  

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LÜNEBURG (AP/dpa). Dreieinhalb Jahre nach der Bahnkatastrophe von Eschede, bei der 101 Menschen starben, ist erstmals Anklage erhoben worden. Die Lüneburger Staatsanwaltschaft wirft drei Ingenieuren - zwei Bahnmitarbeitern und einem Angehörigen des Herstellerwerks der Unglücksreifen - fahrlässige Tötung in 101 Fällen und fahrlässige Körperverletzung in 105 Fällen vor.

Der Intercity-Express "Wilhelm Conrad Röntgen" war am 3. Juni 1998 in Eschede in Niedersachsen entgleist. Dreieinhalb Jahre später seien nun die Ermittlungen vorerst ...

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