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Mittler zwischen Kunst und Verwaltung

Ralf Burgmaier
  • Di, 05. Februar 2019
    Offenburg

Charmanter Abschied für Heinrich Bröckelmann, der seit 1990 die Kunstschule Offenburg zu einst ungeahnter Größe geführt hat.

Heinrich Bröckelmann nimmt die Ovation...d gutes Mundharmonika-Spiel entgegen.   | Foto: Ralf Burgmaier
Heinrich Bröckelmann nimmt die Ovationen von Band und Publikum für sein überraschend gutes Mundharmonika-Spiel entgegen. Foto: Ralf Burgmaier

OFFENBURG. Seit 1990 hat Heinrich Bröckelmann die Kunstschule Offenburg zu voller Blüte entfaltet: mit einem Programmangebot, das heute ein 120-Seiten-Heft füllt, mehr als 100 Dozenten und 5000 Teilnehmer beschäftigt, mit in vielerlei Hinsicht grenzüberschreitenden Projekten, zuletzt sogar preisgekrönt. Jetzt wurde der gebürtige Westfale, der eigentlich den elterlichen Hof übernehmen sollte, verabschiedet.

Offenburgs neuer OB Marco Steffens hatte sich für seine Laudatio informiert über den langjährigen Angestellten, den er quasi unbekannterweise verabschieden musste. Er hob hervor, dass die kontinuierliche Aufbauarbeit Bröckelmanns in den letzten Jahren von vier bundesweit bedeutsamen Preisen ...

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