Moskau hat keine Angst vor Eskalation

Nach der Ausweisung russischer Diplomaten im Fall Skripal ergreift der Kreml nun Gegenmaßnahmen.  

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Russlands Außenministerium hat am Frei...after Rüdiger von Fritsch einbestellt.  | Foto: AFP
Russlands Außenministerium hat am Freitag den deutsche Botschafter Rüdiger von Fritsch einbestellt. Foto: AFP

MOSKAU. Der Kreml zeigt mit seiner spiegelbildlichen Antwort auf die massenhaften Ausweisungen seiner Diplomaten im Fall Skripal, dass er weitere Eskalation nicht fürchtet. Moskau ist offenbar dazu bereit, kräftig zurückzuschlagen.

Die russische Botschaft in Washington hatte per Twitter zu einer Abstimmung aufgerufen: "Welches US-Generalkonsulat würden Sie in Russland schließen?" Zur Auswahl standen Jekaterinburg, Sankt Petersburg und Wladiwostok. Von über 57 000 Teilnehmern stimmten 47 Prozent für das US-Konsulat in Sankt Petersburg. 
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