Der Betrachter wird so erlebnismäßig mitten hinein gezogen in diese Szenen der Zerstörung, eines apokalyptischen Karnevals.
Wer die Schwelle überschreitet, taucht ein in eine Halbschattenwelt, eine gigantische Höhle mit flackernden Lagerfeuern, kleinen und großen: an allen Ecken und Enden flimmernde Fernsehmonitore, wandgroße Leinwände voll leuchtender, bewegter Bilder. Taucht ein auch in eine Welt aus Tönen, ein von allen Seiten heran dringendes Stimmengewirr. Man möchte sich auf einer belebten Straße in einer asiatischen Megacity ...