Mozart aß gerne ein Kalbskotelett
Die Wiener Historikerin Ingrid Haslinger verriet im Zeller Ratssaal Interessantes über Mozarts Essgewohnheiten.
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ZELL. "Ein Genie hat ja schließlich auch Hunger". So griffig brachte Heidi Knoblich das Thema des Abends auf den Punkt: Es ging um die Essgewohnheiten von Wolfgang Amadeus Mozart. Was der große Komponist auf Reisen und im eigenen Haushalt verzehrte und welche Speisen bei Mozart auf den Tisch kamen, verriet die renommierte Wiener Historikerin Ingrid Haslinger im voll besetzten Zeller Ratssaal bei einer Lesung aus ihrem Buch "Und haben ein eingemachtes Kalbfleisch zum Mittagsmahl genommen – W.A. Mozart und seine Mahlzeiten".
Für die vielen Zuhörer war es spannend und erhellend, einmal einen außermusikalischen Aspekt aus dem Alltagsleben Mozarts kennen zu lernen. Heidi Knoblich, die humorvoll moderierte, freute sich, mit Ingrid Haslinger eine weltweit führende Expertin in Sachen Habsburger und Wiener Hofküche im Geburtsort Constanze Mozarts ...