Sie lebte für die Ärmsten. Mutter Teresa, Ordensfrau und Friedensnobelpreisträgerin, wäre heute 100 Jahre alt geworden.
An den Wänden hängen sorgfältig gerahmte Zeitungsausschnitte, in denen über Arbeit und Auszeichnungen von Mutter Teresa berichtet wird. Der schlichte weiße Steinsarkophag im Mutterhaus der Missionare der Barmherzigkeit, in dem die Gründerin ihre letzte Ruhe gefunden hat, ist zum Geburtstag mit gelben Blumengirlanden geschmückt. Argentiniens Fußballstar Maradona hat neben den stets in weißblaue Saris gekleideten Nonnen gebetet. Papst Johannes Paul II., der die in Skopje geborene Albanerin und spätere Inderin selig sprechen ließ, trug sich ins Gästebuch ...