Nach dem Zweiten Weltkrieg suchten im Hochschwarzwald auch NS-Leute Schutz
Bei Kriegsende haben nicht nur Flüchtlinge Schutz im Hochschwarzwald gesucht, sondern auch Männer, die in Diensten des NS-Regimes standen. Die Geschichte von zwei Ärzten und einem Ingenieur.
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Drei spielende Jungs fanden am 2. Juni 1945 im Wald bei dem damals noch selbstständigen Dorf Schönenbach einen blutüberströmten, toten Mann. Wie die alarmierte Ortspolizei bald darauf herausfand, handelte es sich um die Leiche von August Hirt – ein international gesuchter Professor der Medizin, der ab 1941 am Lehrstuhl für Anatomie der nationalsozialistischen Vorzeige-Reichsuniversität Straßburg tätig war. Hirt hatte sich in dieser Funktion durch seine Experimente an Menschen einen einschlägigen Ruf erworben. Sein ...