Die Nationalmannschaft und der DFB-Tross sind aus Katar abgereist. Geht es nach DBF-Chef Neuendorf soll die Aufarbeitung der WM-Pleite rasch beginnen. Rücktritte sind kein Thema – derzeit jedenfalls.
Nach dem Spiel gegen Costa Rica stehen Nationalelf-Manager Oliver Bierhoff (l), Torhüter Marc-Andre ter Stegen, Jonas Hofmann, Joshua Kimmich, Niclas Füllkrug und Benedikt Höwedes auf dem Rasen des Al-Bayt-Stadions in Katar. Foto: IMAGO/Matthias Koch
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Bernd Neuendorf hat es am Freitagnachmittag nicht weit, ehe er auf jene Reisegruppe trifft, die ihm in der Nacht zuvor die Laune verdorben hat. Der Präsident des Deutschen Fußball-Bunds hat während der Weltmeisterschaft in Katar hauptsächlich in Doha gewohnt. Vom Hotel aus ist er in 20 Minuten Fahrtzeit über die vierspurige Stadtautobahn am Hamad International Airport. Am Flughafen kommen auch die Nationalspieler und der sportliche Stab der DFB-Elf aus ihrem WM-Quartier im äußersten Norden Katars pünktlich zur Heimreise an.
Die Blicke der Spieler sind kurz vor dem Abflug um 14.44 Uhr Ortszeit gesenkt, manche starren ...
Die Nationalmannschaft und der DFB-Tross sind aus Katar abgereist. Geht es nach DBF-Chef Neuendorf soll die Aufarbeitung der WM-Pleite rasch beginnen. Rücktritte sind kein Thema – derzeit jedenfalls.
