Nach Verzögerung: Der Breitbandausbau in St. Märgen startet

Der Gemeinderat St. Märgen stellt die neue Kalkulation der Abwasser- und Wassergebühren vor. Demnach fallen für die Bürger leichte Mehrkosten an.

St. Märgen verbessert den ÖPNV mit stündlichem Busverkehr zum Bahnhof Himmelreich. Doch die Einbahnstraßenregelung und der Wegfall von Parkplätzen am Rathausplatz sorgen für Kritik im Gemeinderat.

Der DRK-Kreisverband Freiburg ist am Wochenende bei mehreren Großveranstaltungen im Schwarzwald im Einsatz gewesen. In St. Märgen sorgten Wespen für medizinische Notfälle.

Elisha Rosalie heißt die Roßfeststute 2025. Der Zukunftspreis der Zweijährigen geht an Feine Felicia aus der Zucht der ZG Schmidt-Schröder aus Offenburg. Tausende Besucher kamen wieder nach St. ...

Sportliches Geschick, beeindruckende Akrobatik und knallharte Wettkämpfe – das alles gab es am Wochenende beim 31. Rossfest in St. Märgen. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer lockte die ...

Das 31. Roßfest in St. Märgen ist eröffnet. Am Freitagnachmittag verfolgten Hunderte von Besuchern in der Schwarzwaldhalle den Fassanstich durch Bürgermeister Manfred Kreutz.

Ein 61-jähriger Motorradfahrer ist auf der L128 bei St. Märgen schwer verletzt worden. Er kollidierte mit einem Wohnmobil und stürzte. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Klinik.

Das Roßfest in St. Märgen zeigt die stolze Tradition der Schwarzwälder Kaltblutpferde. Das Fest ist auch der Sturheit der Schwarzwälder in der Vergangenheit zu verdanken.

Der Aufwand, den die Mitglieder der Trachtentanzgruppe St. Märgen betreiben, um die Eintrittsplaketten für das Roßfest herzustellen, ist enorm. Alle drei Jahre werden die Plaketten ehrenamtlich in ...

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Wurden bei der Bürgermeisterwahl in Staufen Wahlplakate von Pia Riesterer unrechtmäßig aufgehängt? Der Gemeindewahlausschuss bat jedenfalls darum, sie zu entfernen. Vier Tage später hingen sie noch.

Ein auf der Weide getötetes Jungrind, acht tote Schafe und drei vermisste sorgen in Schluchsee und Lenzkirch für Entsetzen. Sehr wahrscheinlich war der Angreifer ein Wolf.