Nachrichten aus Postsowjetien

Weil die Europäische Union sämtliche Binnengrenzen öffnen wird, konzentriert sich das gesamte europäische Schutzbedürfnis auf ihre künftigen Außengrenzen, errichtet auf der alten Staatsgrenze der UdSSR, dem ehemals zweiten Eisernen Vorhang / Von Walter Mossmann.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
S oeben noch (also vor dem 11. September) schien es so, als hätte die Frage nach dem Verhältnis Westeuropas zu den postsowjetischen Ländern allerhöchste Priorität für die Politik der nächsten fünfzig Jahre.
"Wie hält es Europa mit seinem Osten?", fragte noch im Mai dieses Jahres geradezu beschwörend eine große internationale Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung in Lemberg (Ukraine) und Przemysl (Polen) - mit "Osten" waren dabei jene Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion gemeint, die geographisch in Europa, aber politisch außerhalb der Grenzen einer künftigen (osterweiterten) Europäischen Union bleiben werden, also Russland, Ukraine, Belarus, Moldawien.
Keine Frage, es herrscht im Westen ein gewaltiger Nachholbedarf an Wissen über diesen Teil der Welt, und es gibt reichlich Anlass zur Befürchtung, dass der Transformationsprozess ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel