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Mobilität

Im Ausland halten sich Elektro-Rollerfahrer kaum an Regeln

André Anwar, Martin Dahms, Knut Krohn, Julius Müller-Meiningen, Anja Reich und Franz Schmider

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Do, 16. Mai 2019 um 15:00 Uhr

Deutschland

Trottinette, Monopattini und Elscootrarna: Im Ausland sind die E-Roller längst unterwegs. Doch es kommt zu vielen Problemen. In Tel Aviv stiegen die Unfälle stark an.

In Basel, Paris,  Rom und Stockholm gehören R-Roller bereits zum Straßenbild.  | Foto: DanielDusPhotography
In Basel, Paris, Rom und Stockholm gehören R-Roller bereits zum Straßenbild. Foto: DanielDusPhotography
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Deutschland
Der Bundesverkehrsminister will neuen Formen der Fortbewegung den Weg ebnen, in nicht allzu ferner Zukunft Lufttaxis, zuvor elektrischen Kleinstfahrzeugen. Bei den kleinen E-Rollern – nicht zu verwechseln mit einer Vespa mit Elektromotor – muss der Bundesrat am Freitag noch entscheiden, wo sie fahren sollen. Fußgänger wittern die Gefahr, zur wandelnden Slalomstange herabgestuft zu werden, Fahrradfahrer fürchten die zunehmende Enge auf Radwegen.
Laut einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox hält eine knappe Mehrheit der Deutschen die E-Roller zwar für unsicher, 22,6 Prozent der Befragten sagen sogar, sie stellten eine Gefahr dar. 28 Prozent lehnen es entsprechend ab, sie auf Gehwegen zuzulassen. Zugleich ...

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