Interview über Gin aus dem Schwarzwald
Monkey 47 expandiert, konzentriert sich aber einzig auf Gin

Vor mehr als einem Jahr stieg bei der Schwarzwälder Ginmanufaktur Monkey 47 der Getränkeriese Pernod Ricard ein. Monkey-47-Macher Alexander Stein spricht über Anfeindungen und Zukunftspläne.
Es ist bereits mehr als ein Jahr her, seit der französische Spirituosengigant Pernod Ricard einen Mehrheitsanteil der Schwarzwälder Ginmanufaktur Monkey 47 erworben hat. Pernod Ricard hat offensichtlich große Pläne mit den Schwarzwäldern. Felix Held hat mit Monkey-47-Macher Alexander Stein über die Entwicklung der Marke im Spannungsverhältnis zwischen regionaler Produktion und globalem Wettbewerb gesprochen.
BZ: Es ist mehr als ein Jahr her, dass Pernod Ricard sich die Mehrheit an Monkey 47 gesichert hat. Wie hat sich die Zusammenarbeit bewährt?
Stein: Das werde ich auch privat öfters gefragt. Ich würde das wieder so machen. Pernod Ricard ist ein sehr angenehmer Partner. Der Kern ist nicht das Finanzielle, sondern das Produkt. Wenn man da alle Freiheiten hat und weiter so agieren kann, wie in der Vergangenheit auch, ist das das Wichtigste. Für mich hat sich gar nichts verändert, außer dem Handelsregisterauszug, und dass ich ein bisschen mehr Französisch sprechen muss.
BZ: Welche Vorteile hat der ...
BZ: Es ist mehr als ein Jahr her, dass Pernod Ricard sich die Mehrheit an Monkey 47 gesichert hat. Wie hat sich die Zusammenarbeit bewährt?
Stein: Das werde ich auch privat öfters gefragt. Ich würde das wieder so machen. Pernod Ricard ist ein sehr angenehmer Partner. Der Kern ist nicht das Finanzielle, sondern das Produkt. Wenn man da alle Freiheiten hat und weiter so agieren kann, wie in der Vergangenheit auch, ist das das Wichtigste. Für mich hat sich gar nichts verändert, außer dem Handelsregisterauszug, und dass ich ein bisschen mehr Französisch sprechen muss.
BZ: Welche Vorteile hat der ...